Über das Stück

Eine Musikkomödie von Garinei & Giovannini. Musik von Iaia Fiastri.
Original uraufgeführt in Italien als „Aggiungi Un Posto A Tavola“.
Nach der Novelle “After me the Deluge” von David Forrest.

Zur Handlung:
In einem italienischen Bergdorf lebt der katholische Priester Silvestro nicht unbedingt idyllisch: Er muss sich mit Gestalten wie dem weder religiösen noch musikalischen Bürgermeister und Holzhändler Enrico, dessen liebestoller Tochter Clementina oder dem einfältigen, nicht aufgeklärten Toto herumschlagen. Während er damit beschäftigt ist, seine Gefühle für Clementina zu bekämpfen, um seinem Anspruch vor Gott gerecht zu werden, teilt ihm letzterer am Telefon von seiner Absicht mit, die Welt in einer zweiten Sintflut untergehen zu lassen. Ausnahme soll die Bevölkerung von Silvestros Dorf sein, gerettet in einer neuen Arche – aus Enricos Holz. Das dieser natürlich nicht hergeben will, obwohl Gott durch ein wundersames Glockenläuten die übrige Dorfgemeinschaft von seiner Absicht überzeugt hat. Um genügend Bevölkerungsnachschub für die Zeit nach der Sintflut zu erwirtschaften, soll sich nach Gottes Plan nun eine Nacht der Liebenden anschließen, nachdem der Bürgermeister eingesperrt und somit das Material erreichbar ist.
Mit der Prostituierten Consolation tritt allerdings ein Hindernis auf, das die Männer des Dorfes ihren Frauen

vorziehen, anstatt sich den ehelichen Pflichten zu widmen. Auf der Suche nach einem Junggesellen, der Consolation von den Ehemännern fernhalten könnte, fällt die Wahl mangels Alternativen auf Toto, dem von Gott zu diesem Zweck Aufklärung und Potenz im Übermaß verliehen wird.
Nach der Blitzhochzeit dieses Traumpaares und einem Archenbau in Rekordzeit wartet Silvestro an Bord des Schiffes bereits auf das Eintreffen der Tiere, als an ihrer Stelle ein Kardinal erscheint, den der Bürgermeister – zwischenzeitlich entkommen, aber dann unabsichtlich in der Statue des Dorfheiligen wieder eingefangen – alarmiert hat. Der Autorität des hohen Würdenträgers, der eine Sintflut ausschließt, beugen sich die Dorfbewohner und gehen heim bis auf Silvestro und Clementina, die allein auf der Arche verharren.
Gott lässt den Regen dennoch beginnen, sind doch zwei Menschen mehr als das, womit er angefangen hat. Schließlich hat er keine Probleme mit der Ehe von Priestern. Silvestro aber erbarmt sich der schreienden Dorfbewohner, die von der einsetzenden Flut wieder überzeugt worden sind: Er solidarisiert sich mit ihnen und verlässt die Arche. Gott erkennt, dass der Priester eigentlich in seinem Sinne handelt und gewährt der Menschheit eine neue Chance, wozu er den Regenbogen als Symbol setzt wie nach der ersten Flut.
(Böswillige Vermutungen besagen, er habe es nur dem Mann nicht antun wollen, ihn nach der Flut aus der Rippe Clementinas, der letzten Person auf der Arche, herzustellen.)

Presse

„Spell 88“: Nach uns die Sintflut

Wuppertaler Jugendchor spielte Musical in Altenberg

Am Ende hielt es das Altenberger Publikum im ausverkauften Gemeindesaal des Martin-Luther-Hauses nicht mehr auf den Sitzen: So mitreißend hatte „Spell 88“ gespielt. Mit ihrem „Sündvollen Rockmusical: Beyond the Rainbow – Jenseits des Regenbogens“ hatten sich 60 Jugendliche aus der Evangelischen Kirchengemeinde Wuppertal-Cronenberg bereits auf dem Hamburger Kirchentag im Juni als engagierte Laienspielgruppe mit professionellem Anstrich hervorgetan. Jetzt waren 45 von ihnen nach Altenberg gekommen, um unter der Leitung des Kantors Martin Ribbe für einen gelungenen Auftakt des ökumenischen Gemeindefestes zu sorgen.
Die im Original italienische „Musikkomödie“ trägt den Untertitel „Lust und Freust eines katholischen Priesters – Nach uns die Sintflut“. Sie beschreibt, wie der junge Geistliche Silvestro – herausragend in dieser Rolle: Marc Wagenbach – den Auftrag von Gott erhält, eine neue Arche zu bauen. Denn es soll eine zweite Sintflut geben. Gerettet werden sollen nur die Bewohner des kleinen italienischen Bergdorfes, in dem Silvestro lebt. Sein Widersacher ist der Bürgermeister Enrico, gespielt von Stefan Wildner. Er glaubt nicht an die Vorhersagen Silvestros – er glaubt auch nicht an Gott.Clementina (Katharina Stelzer), die

Tochter des Bürgermeisters, ist jedoch unsterblich in den attraktiven Pater verliebt und zeigt ihm dies bei jeder Gelegenheit. Anders herum liegen die Dinge um Liebe und Verlangen bei Toto, dem Dorftrottel, überzeugend dargestellt von Jörg Wasserfuhr. Er weiß nichts von der Liebe zwischen Mann und Frau, bis Consolation (Renate Barthel), eine Prostituierte, ins Dorf kommt. Ihr Lied, wie alle 16 Lieder des Stücks auf Englisch gesungen, war mit Abstand das eingehendste.
Doch auch die Liedbegleitung und die Instrumentals wurden von der gut eingespielten Band sensibel interpretiert. Es kommt, wie es kommen muss: Auf der neuen Arche bleiben nur noch Clementina und Silvestro übrig, Gott lässt es regnen und möchte, dass die beiden eine neue Menschheit schaffen. Doch Silvestro macht nicht mit. Schließlich gibt Gott den Menschen doch noch eine Chance.
Pastor Stefan Ziegenbalg hatte die Gruppe nach Altenberg eingeladen: „Das Stück packt Themen an, über die man diskutieren kann. Es ist mir wichtig, auch Leute anzusprechen, die diese andere Kirchenmusik mögen.“ Ansprechend war es jedenfalls, was die jungen Leute im Alter von 15 bis 30 Jahren auf der Bühne boten.

Helge Toben

Ein Musical – das hatte die Aula noch nicht erlebt

Wuppertaler Gäste begeisterten mit „Beyond the Rainbow“

Forst. Keinen freien Platz mehr gab es gestern Abend in der Aula des Gymnasiums. Was da auf und vor der Bühne geboten wurde, war für Forst einmalig. Die Stimmung steigerte sich besonders nach der Pause. Am Ende forderte das Publikum eine Zugabe nach der anderen.
45 Wuppertaler hatten die Musikkomödie von Garinei & Giovannini „Beyond the Rainbow“ aufgeführt. Es ist bereits das vierte Musical, das die Gruppe der ev. Kirchengemeinde Cronenberg in ihrer freien Zeit einstudierte.
Begonnen hat alles damit, dass der Cronenberger Kantor Martin Ribbe (38) überlegte, ob sich nicht noch mehr mit den zehn jungen Leuten von Chor und Band auf die Beine stellen ließe. Die Gruppe engagierter Leute ist inzwischen auf über 50 gewachsen, evangelische und katholische Christen, Freikirchler und Menschen, die bisher mit der Kirche kaum was zu tun hatten. Ein dreiviertel Jahr lang bereiten sie sich auf die Auftritte vor. Regelmäßige Chor- und Sprechproben gehören dazu, das Einstudieren von Tänzen und viele Bandproben. Das Bühnenbild muss stimmen, Requisiten sind zu bauen…
Warum sie Kraft und Zeit in eine Sache investieren, an der sie im Grunde genommen nichts verdienen?

Die Antwort kommt einstimmig: „Es macht einfach Spaß“.
Simone Pottag aus der 13d des Jahn-Gymnasiums hatte die engagierten Leute kennen gelernt und wusste:
„Die müssen nach Forst kommen!“
Sie kamen am Samstagvormittag und wurden von zwanzig Gastfamilien herzlich in Empfang genommen. Viel mit Ausruhen war nicht. Bereits am Samstagabend gab es eine erste Aufführung in der Cottbuser Oberkirche. Der Auftritt aber in der Aula des Gymnasiums übertraf die erste Vorstellung bei weitem.
Für Stimmung sorgten die Laienkünstler von der ersten Minute an. Es gab viele Lacher, obwohl das Thema doch eigentlich ein erstes war.
Gott kündigt eine zweite Sintflut an. Nur einige wenige erhalten die Chance des Überlebens. Doch dann kommt alles anders. Priester Silvestro, der anfangs nur damit zu tun hat, sich gegen seine Gefühle dem Mädchen Clementina gegenüber zu wehren, erklärt sich am Ende solidarisch mit den Verlorenen und steht damit erst wirklich auf der Seite Gottes.
Übrigens: Bevor es heute Abend nach Wuppertal zurückgeht, ist eine Tagebau-Info-Tour geplant.

Ingrid Ebert

Beyond the Rainbow begeisterte

Kirchliche Jugendgruppe “Spell 88” feierte Premierenveranstaltung

Für den kürzlich in der Hansestadt Hamburg veranstalteten Kirchentag studierte der Jugendchor „Spell 88“ der evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg unter der musikalischen Leitung von Kantor Martin Ribbe das italienische Musical „Beyond The Rainbow“, eine Musikkomödie von Garnei und Giovannini, ein. Die Musik schrieb Iaia Fiastri. Die fast 50 Mitglieder starke Theatergruppe, die mit Stücken wie „Godspell“, „Joseph“ oder „Follow The Star“ auf Kirchentagen in Berlin, Düsseldorf und München schon große Tanz- und Gesangserfahrungen sammelte, bot während der fast zweieinhalbstündigen Premierenaufführung im Martin-Luther-Haus an der Holzschneiderstraße den zahlreich erschienen Besuchern einen fast professionellen Eindruck ihres Könnens. Leitperson des Stückes ist Marc Wagenbach in der Rolle des jungen, dynamischen Priesters Silvestro. Clementina, die Tochter des Bürgermeisters Enrico, dargestellt von Katharina Stelzer, ist über beide Ohren in den attraktiven Pater

verleibt und zeigt ihm dies bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Die von Marc Wagenbach musikalisch vorgetragene Liebeserklärung an Clementina begeisterte die Zuschauer. Unter der Choreographie von Monika Neumann zeigte die Tanzgruppe beinahe schon profihaftes Können. Die zur Musicaltruppe gehörende Band begleitete die Liednummern und spielte gekonnt Instrumentals für Szenenüberleitungen. Die gelungenen Parts der acht Musiker zeigten, dass sie ihre Instrumente beherrschen. Aber das Musical will nicht nur unterhalten, sondern auch zeitkritische Denkanstöße geben: Wie steht es mit Gottes Liebe zu den Menschen= Woher kommt der Zölibat= Das interessante Stück packt Themen an, die aktuell sind. Wer bisher noch keine Möglichkeit hatte, das Rock-Musical live zu erleben, hat hierzu am 4. November im Martin-Luther-Haus wieder Gelegenheit. Die genauen Uhrzeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Volker Lohmann

Zölibat – was ist das denn?

Die Wuppertaler Gruppe „Spell 88“ präsentierte ein „sündvolles Rockmusical“ in der evangelischen Kirche Burg
Von Christoph Wand.
Ein junges Mädchen, das im Beichtstuhl seine erotischen Träume kundtut, eine Prostituierte auf Männerfang, dazu Gott, der alles für eine Nacht der Vermehrung organisiert – und das alles in einer Kirche?
Es war eben ein „sündvolles Rockmusical“, das am Samstagabend von der Gruppe „Spell 88“ in der evangelischen Kirche Burg aufgeführt wurde: „Beyond the Rainbow – Lust und Frust eines katholischen Priesters“.
Unsterblich in den Priester verliebt
Silvestro (Marc Wagenbach), ein junger Priester, bekommt von Gott – per Telefon – den Auftrag, eine Arche zu bauen, da eine zweite Sintflut geplant sei. Als ob Silvestro nicht schon genug Probleme mit Clementina (Katharina Stelzer), der Bürgermeisterstochter, hat, die nämlich unsterblich in den Priester verliebt ist.
Ihr Vater (Stefan Wildner), der außer Bürgermeister auch noch Holzhändler ist, verweigert Silvestro aus Geiz das nötige Holz für die Arche und wird kurzerhand von den aufgebrachten Dorfbewohnern eingesperrt.
Währenddessen bereitet Gott die „ Nacht der Liebe“ vor, denn ohne Wiederbevölkerung danach ist die ganze Sintflut zwecklos. Er hat aber nicht mit der plötzlich auftauchenden Prostituierten Consolation (Antje Jaeger) gerechnet, hinter der plötzlich alle Männer des Dorfes her sind.
Aber auch dieses Problem wird gelöst. Der unbe-

darfte Toto (Horst Knoblich) wird „erleuchtet“ und „beschäftigt“ Consolation für den Rest der Zeit. Nun traut sich auch Clementina, Silvestro zu einem Kuss zu verführen, und Gott gibt dem Priester grünes Licht: „Zöliwas“?
Als dann schließlich ein Kardinal in das Dorf kommt und sich gegen Silvestro stellt, lässt das ganze Dorf außer Clementina Silvestro im Stich. Dieser aber lässt die Bewohner nicht im Stich und überredet Gott zu einer letzten Chance.
Spell 88 ist eine Laiengruppe der evangelischen Kirchengemeinde Wuppertal-Cronenberg. Der Spaß, den sie an diesem Stück haben, war so groß, dass man als Zuschauer völlig vergaß, dass keine Profis auf der Bühne standen. Dass natürlich die Stimmen teilweise noch ausbaufähig sind, soll, nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Begeisterung, die darin lag, sie außergewöhnlich ausdrucksstark machte.
Dabei half auch die für Laienverhältnisse sehr gute Band; und hier merkte man wieder, wie viel Live-Musik bei einer solchen Aufführung wert ist. Die schauspielerische Leistung überzeugte aber noch mehr als die stimmliche, und hier ist vor allem die Hauptfigur Silvestro zu nennen. Allein sein pantomimisch vorgetragener Traum war einen Besuch des Musicals wert.
Der Gruppe ist nur zu wünschen, dass sie demnächst vor noch größerem Publikum spielen kann, denn die Kirche war mit etwa 120 Personen zwar gut gefüllt, aber nicht restlos besetzt. Die, die da waren, tauten mit der Zeit aber auf, und am Ende konnte sich Spell 88 über Standing Ovations freuen.

Mitwirkende

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Die Produktion von BEYOND THE RAINBOW war ebenfalls Erstaufführung in Deutschland. Besonders interessant war hier die Verknüpfung des Themas: Katholischer Pfarrer verliebt sich in schöne Bürgermeistertochter und redet mit Gott (siehe auch ‚Don Camillo und Peppone‘) in eine moderne Umgebung mit den Spannungen der Religionen durch die verschiedenen evangelischen Aufführungsorte. Dies führte am Rande der Aufführungen zu interessanten und auch kontroversen Diskussionen. Da nebenbei eine der zentralen Rollen eine Prostituierte (wird bekehrt) darstellte, ergaben sich auch hier wichtige und auch witzige Details in der Aufführung, die allen Beteiligten viel Freude und dem Publikum offensichtlich Spaß (Lachsalven!) machte.

RolleName
Vater SilvestroMarc Wagenbach
ClementinaMeike Mink, Katharina Stelzer
EnricoStefan Wildner
TotoHorst Knoblich, Jörg Wasserfuhr
ConsolationAntje Jäger, Eva Lux, Renate Barthel
SophiaKathrin Hille, Verena Mausbach
OrtensiaAnnette Buttgereit, Anne Köllner
GiacomoGuido Bechhaus
Gottes StimmeMarc Rose, Peter Schneider
KardinalAndreas Pohlkötter, Peter Schneider
StimmeNamen
SopranMiriam Eid, Dagmar Embacher, Daniela Giesler, Birgit Krieger, Tanja Nowak, Christiane Perkams, Meike Perkams, Sonja Perkams, Mareike Rodewyk
AltCorinna Egen, Frauke Jacob, Maija Jkävalko, Andrea Kanschat, Petra Klingenhöfer, Mira Mink, Inka Sharaf, Anke Stein, Annette Stöcker, Melanie Tusch, Mareike Voß
TenorRainer Schulz,
Marc Rose,
Ralf Heidelberg,
Horst Knoblich,
Marc Wagenbach,
Jörg Wasserfuhr
BassGerd Albers, Sebastian Hillenbach, Jochen Stöcker, Andreas Pohlkötter, Peter Schneider, Stefan Wildner, Guido Bechhaus
InstrumentMusiker
Klavier und GesamtleitungMartin Ribbe
TrompetePeter Schnütgen
PosauneMichael Gabrisch, Malte Michels
AltsaxophonNicole Picard
TenorsaxophonAlexander Schneider
FlöteSabine Möbus, Arnhild Renner
KlarinetteBoris Milos
DrumsChristoph Glücks
BassHolger Heckmann
Aufgabe Name
TontechnikFrank Klingenhöfer, Florian Danowski, Martin Röseler
LichttechnikHeike Roxlau, Achim Berger, Peter Ludwig, Regina Schubert
BühnentechnikVolker Ludwig, Jochen Radzun, Jochen Stöcker
RequisiteAndrea Kanschat, Frank Klingenhöfer, Andreas Pohlkötter, Anke Stein
RegiePeter Schneider, Marc Rose
ChoreographieMonika Neumann
BühnenbildKathrin Hille, Antje Jäger, Mira Mink, Inka Sharaf, Jörg Wasserfuhr, Stefan Wildner
ÜbersetzungChristine Kranz
ÖffentlichkeitsarbeitBarbara Dreesen, Anne Köllner, Volker Ludwig, Boris Milos, Meike Mink, Marc Rose, Alexander Scheid, Inka Sharaf, Stefan Wildner
SouffleusenCornelia Budde, Imke Sievers

Tournee

Nr.DatumOrt
111. Juni 1995Premiere im Martin-Luther-Haus
2Juni 1995Martin-Luther-Haus
3Juni 1995Kirchentag in Hamburg, Christuskirche
4Juni 1995Kirchentag in Hamburg, Christuskirche
5Juni 1995Großer Querschnitt, Cronenberger Werkzeugkiste
6Juli 1995Altenberg
7September 1995Open-Air neben der Nikodemuskirche
8November 1995Martin-Luther-Haus
9Dezember 1995Martin-Luther-Haus
10Januar 1996Solingen Burg
11Februar 1996Mülheim
12Februar 1996Oberkirche Cottbus
13Februar 1996Gymnasium Forst
14März 1996Harpstedt
15März 1996Wartesaal im Hauptbahnhof Elberfeld
16Mai 1996Kreuzkirche Langerfeld
1722. Juni 1996 Letzte Aufführung in Cronenberg